TdW: Krise bei Meteor – und was ein US-Wirtschaftskrimi damit zu tun hat

Shownotes

Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Kosten steigen, Investoren und Aufträge gehen ins Ausland, Betriebe und Arbeitsplätze sind in Gefahr. Diese Entwicklung macht auch vor Hildesheim und der Region nicht Halt. Im Gegenteil. Diese Woche musste Meteor, ein großes Unternehmen mit Hauptsitz in Bockenem, Insolvenz anmelden. Dabei lief es nach vielen zähen Jahren endlich wieder gut bei dem Automobilzulieferer. Erst 2020 hatte Aequita, ein Investor aus München, Meteor gekauft und von Grund auf saniert. Vor drei Wochen folgte der Verkauf an einen amerikanischen Konzern – und jetzt ganz überraschend die Insolvenz. Der Schock für die Belegschaft ist groß. Wieso ein florierendes Unternehmen plötzlich in die Insolvenz gerät, was das alles mit einem Wirtschaftskrimi in den USA zu tun hat, und wie jetzt die Zukunft von Meteor aussehen könnte, darüber spricht HAZ-Redakteur Björn Stöckemann mit Wirtschaftsressortleiter Tarek Abu Ajamieh.


Meteor meldet Insolvenz an: https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/meteor-an-us-konzern-verkauft-der-meldet-kurz-darauf-insolvenz-an-autozulieferer-im-kreis-hildesheim-ploetzlich-im-zentrum-eines-krimis.html

Die aktuelle Hoffnung: https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/meteor-insolvenz-es-ist-ein-tiefschlag-doch-es-gibt-auch-einiges-das-hoffnung-macht.html

Meteor-Insolvenz: Was klar und was noch offen ist: https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/meteor-insolvenz-das-ist-schon-klar-das-ist-noch-offen-und-das-sagen-buergermeister-und-gewerkschaft.html


Gastgeber: Björn Stöckemann Gast: Tarek Abu Ajamieh Schnitt/Postproduktion: Joscha Röhrkasse

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00:00:00: In der historisch tiefsten Krise seit bestehender Bundesrepublik sieht der Bundesverband der deutschen Industrie die deutsche Wirtschaft.

00:00:09: Die Kosten steigen, Investoren und Austräge gehen ins Ausland, Betriebe und mit ihnen Arbeitsplätze sind in Gefahr.

00:00:17: Das kennt man soweit aus den Nachrichten und diese Entwicklung macht aber auch vor Hildesheim und der Region nicht Halt.

00:00:24: Im Gegenteil, diese Woche musste ein großes Unternehmen Insolvenz anmelden.

00:00:29: Die Zukunft ist ungewiss und die Geschichte dahinter so dramatisch wie tragisch.

00:00:35: Was geschehen ist?

00:00:37: Welche Folgen für die Region drohen und wie die Verantwortlichen reagieren?

00:00:41: Das weiß HAZ.

00:00:43: Wirtschaftsredakteur Tarek Abu Ajami.

00:00:45: Mein Name ist Björn Stöckemann und das ist hats gehört.

00:00:50: Thema der Woche.

00:00:54: Hats gehört.

00:00:58: Hallo Tarek.

00:00:59: Hallo Viren.

00:01:01: Tarek, ich habe ein... Ganz plakatives Zitat zum Einstieg gewählt.

00:01:05: Jetzt muss man sagen, der Bundesverband deutscher Industrie ist natürlich eine Interessensvertretung.

00:01:10: Das war eine Pressemitteilung.

00:01:12: Das stammt schon von denen.

00:01:14: Da geht es aber auch sicher so ein bisschen um Aufmerksamkeit, um so eine krachige Schlagzeile.

00:01:19: Vielleicht kennst du als Leiter von unserem Wirtschaftsressort.

00:01:22: Zum Einstieg mal einordnen, ist das eine markige Schlagzeile oder ist das tatsächlich auch eine echte Bestandsaufnahme?

00:01:30: Also ich bin nicht so alt wie die Bundesrepublik, aber ich muss schon sagen, dass im Moment das wirklich.

00:01:37: Mehr ist als nur eine Schlagzeile oder nur eine Heischenumaufmerksamkeit.

00:01:39: Ich glaube, das ist schon eine akute Situationsbeschreibung.

00:01:42: Die Wirtschaft oder viele Industrieunternehmen haben seit Jahren vor so einer Entwicklung gewarnt.

00:01:49: Es ist vielleicht auch in der Politik unterschätzt worden.

00:01:52: Und wir sehen es jetzt quasi fast jeden Tag, dass genau das stattfindet, Arbeitsplatzabbau, Verlagerungen ins Ausland, Auftragseinbrüche, Insolvenzen.

00:02:00: Es ist schon auf jeden Fall eine sehr, sehr kritische Situation für die deutsche Wirtschaft, insbesondere für die deutsche Industrie.

00:02:06: Da ist das eben gesagt.

00:02:07: und da Beispiel, die haben wir ja auch hier aus der Region, wenn man mal bei uns in die Zeitungen

00:02:12: guckt.

00:02:14: Arbeitsplätze wie bei Bosch in Hildesheim oder bei Sapi in Eifelt stehen auf dem Spiel.

00:02:20: Und in manchen Unternehmen stehen nicht nur einzelne Arbeitsplätze auf dem Spiel, sondern sogar tatsächlich der Fortbestand des ganzen Unternehmens.

00:02:29: Schlote in Hasum wäre da jetzt ein Beispiel über das.

00:02:33: ja auch groß berichtet haben.

00:02:34: Und jetzt hat es Meteor in Bokenem getroffen.

00:02:38: Das Unternehmen hat Insolvenz beantragt.

00:02:41: Tarek, kannst du den Namen erstmal so ein bisschen für uns einordnen für die Leute, die jetzt was Industrie angeht, nicht so sattelfest sind?

00:02:50: Welchen Stellenwert hat diese Firma in der Region und wie viele Menschen kann das potenziell betreffen?

00:02:57: Mit Meteor in Bokenem am Hauptsitz in Bokenem arbeiten jetzt noch dreihundertfünfzig Menschen.

00:03:02: Das ist Einerseits wenig im Vergleich dazu, wie viel es vor fünfzehn bis zwanzig Jahren waren, da waren es mal über zwei tausend.

00:03:09: Es ist aber immer noch viel, wenn man die Regionen sieht, wo keine Mundumgebung, da ist es nach wie vor mit Abstand der größte Arbeitgeber und es ist auch ein wichtiger Arbeitgeber und verändert in die Regionen auf jeden Fall.

00:03:19: Und dann ja wahrscheinlich auch für viele Leute.

00:03:22: Im

00:03:23: Lebensmittelpunkt ist jetzt zu viel gesagt, aber halt, wenn wir mal darauf gucken, man geht da ja nicht nur zum Arbeiten hin, beziehungsweise das hat ja auch eine Bedeutung für so eine Stadt, für so eine Stadt wie Boknem, für so eine Region geht er den Ambagau.

00:03:36: Ja, das ist ohne Frage richtig.

00:03:39: Wie gesagt, es ist ja mit Abstand größter Arbeitgeber in Bokanim.

00:03:42: Wir haben auch beobachtet, dass in den vergangenen Jahren oder fast schon Jahrzehnten, in denen bei Meteor Arbeitsplätze abgebaut wurden, auch die Einwohnerzahl Bokanim ist dann teilweise sichtbar zurückgegangen ist.

00:03:53: Also da hat schon einen Zusammenhang gegeben.

00:03:55: Und aber es ist jetzt nicht das erste Mal, dass Meteor in eine Insolvenz gerutscht ist.

00:04:01: Das ist nämlich schon im Jahr zwölf, also vor über zehn Jahren passiert.

00:04:06: Vielleicht klären wir aber erst mal ganz generell, was heißt denn das für eine Firma Insolvent zu sein, beziehungsweise so einen Antrag zu stehen.

00:04:16: Und wie geht das dann weiter?

00:04:18: Ich könnte mir vorstellen, viele Leute kennen das aus der angestellten Perspektive und dann klingt das halt eben so nach dem Motto, na ja wir sind Insolvent, dann gehen hier die Lichter aus, dann wird dir der Schlüssel umgedreht.

00:04:28: Aber vielleicht kannst du das mal tatsächlich so kurz und bündig zusammenfassen, was bedeutet es denn, wenn dieser Insolvenzantrag gestellt ist.

00:04:35: Also dann geht die Lichter aus und der Schlüssel wird umgedreht.

00:04:38: Das ist gerade eben eigentlich nicht der Sinn des Insolvenzverfahrens.

00:04:41: Der Sinn des Insolvenzverfahrens ist eher ein Unternehmen in einer schwierigen Situation zu retten, zu erhalten und sei es dann auch ein bisschen möglicherweise kleiner als vorher.

00:04:50: Grundsätzlich heißt das, dass das Unternehmen zahlungsunfähig ist, also seine Außenstände Forderungen, die gegen das Bestehen nicht mehr begleichen kann oder nicht mehr zeitgerecht begleichen kann.

00:05:00: Das kann die Löhne und Gelder betreffen, das kann Lieferanten betreffen, das kann ja eigentlich jeden betreffen, der sozusagen irgendetwas tut oder macht, wofür er von dem Unternehmen Geld zu bekommen hätte.

00:05:12: In dem Moment, wo es Insolvenz anmeldet, geht der Betrieb in den allermeisten Fällen und so ist es auch bei Meteor ganz normal weiter.

00:05:19: Es gibt dann eine sofortige Entlastung dadurch, dass für drei Monate die Löhne und Gehälter über das Insolvenzgeld der Agentur für Arbeit abgesichert sind.

00:05:28: Das heißt, das Unternehmen, das Insolventerunternehmen, spart in dem Moment die Gehälter für drei Monate.

00:05:32: Und das ist meistens ja ein sehr hoher Kostenfaktor bei dreihundertfünfzig Menschen, von denen viele hochqualifiziert sind, kann man sich ausrechnen, dass das wirklich schon eine Menge ausmacht.

00:05:42: Es heißt auch, dass Gläubiger ihrer Forderungen erst mal nicht mehr durchsetzen können, sozusagen, dass das Unternehmen nicht mehr gezwungen ist, irgendwelche alten Forderungen zu begleichen, die Gläubiger müssen dann eben erst mal abwarten.

00:05:54: Und dann kommt ein vorläufiger Insolvenzverwalter in das Unternehmen, übernimmt Zusammen mit der Geschäftsführung und die Führung des Unternehmens muss wesentliche Ausgaben, wesentliche Entleidungen mit absegnen.

00:06:07: und gleichzeitig macht er sich sofort auf die Suche nach Möglichkeiten, wie kann dieses Unternehmen fortgeführt werden, kann es sich selbst in irgendeiner Weise retten, kann es verkauft werden und einen Investor finden, der es fortführt oder welche Möglichkeiten bestehen, das ist eine Aufgabe.

00:06:22: An all diese Themen stehen ja jetzt gerade beim Meteor ein bisschen im Raum.

00:06:27: bzw.

00:06:28: das sind Optionen, die auf dem Tisch liegen.

00:06:31: Also werden wir im Laufe des Gespräches noch kommen.

00:06:35: Vielleicht aber erstmal tatsächlich nochmal ganz kurz dieser Rückblick auf Zwei-Tausend-Zwölf.

00:06:40: Vielleicht kannst du nochmal sagen, was ist denn da passiert?

00:06:43: Ich glaube, du hast eben auch schon so ein bisschen angedeutet.

00:06:46: Meteor kam mal von... an diesem Hauptsitz hier bei uns in der Region in Bruckenem.

00:06:53: Jetzt sprechen wir von dreihundertfünfzig Beschäftigten.

00:06:56: Ja, blicken wir doch einfach mal zurück.

00:06:58: Was ist da?

00:06:59: Zwei-tausend zwölf passiert.

00:07:01: Und wie ging es dann weiter, also dass wir jetzt hier und jetzt sind?

00:07:04: Zwei-tausend zwölf war die Situation eine andere als heute.

00:07:07: Das Unternehmen war damals deutlich größer als jetzt.

00:07:09: Das stimmt.

00:07:10: Also am Stammsitz Bruckenem über zwei-tausend Beschäftigte zeitweise.

00:07:14: Es hatte aber jahrelang große Schwierigkeiten, weil es über Jahre mehr Geld ausgab, als es eingenommen hat.

00:07:20: Und das geriet immer mehr in wirtschaftliche Schieflage, sodass die Gläubiger und auch die finanzierenden Banken irgendwann verlangt haben, dass es einen Eigentümerwechsel gibt, dass es einen Neustart geben muss, um das Unternehmen zu erhalten.

00:07:31: Dann wurden Käufer gesucht für Meteor.

00:07:34: Es gab auch mehrere Interessenten.

00:07:37: Und durchgesetzt hat sich am Ende ein Geschäftsmann aus Indien, ein Unternehmer aus Indien, namens Roja, der In Indien hat das eben auch Auto-Zulieferer, so wie Meteor, der auch in Europa verschiedene andere Auto-Zulieferer schon erworben hatte.

00:07:53: Der sollte dann eben Meteor kaufen und wollte Meteor auch kaufen.

00:07:57: Es kam dann aber tatsächlich so, dass als er den Kaufpreis überweisen sollte, ist das nicht passiert.

00:08:03: Es ist einfach nicht passiert, es gab dann auch keine große Erklärung mehr von ihm und da stand das Unternehmen dann zahlungsunfähig da und musste einen Insolvenzantrag stellen.

00:08:07: In der Folge wurde es sehr lange von einem Insolvenzverwalter geführt, was auch ungewöhnlich ist, über mehrere Jahre, während eben eine Nachfolgelösung gesucht wurde.

00:08:11: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:12: Der Betrieb etwas stabilisiert.

00:08:12: In der Phase wurde etwas stabilisiert.

00:08:14: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:15: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:16: Der Betrieb etwas stabilisiert.

00:08:17: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:18: Der Betrieb etwas stabilisiert.

00:08:18: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:19: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:20: Der Betrieb etwas stabilisiert.

00:08:21: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:23: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:23: Der Betrieb etwas stabilisiert.

00:08:25: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:26: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:27: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:28: Der Betrieb etwas stabilisiert.

00:08:28: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:30: In der Phase wurde schon Personal abgebaut.

00:08:31: Der Betrieb etwas stabilisiert.

00:08:31: In der Phase wurde schon Personal ab Sie aber nicht umgesetzt bekommen hat, das kann man auch sagen, also es hat sich nichts verbessert.

00:08:38: Es war für Toyota Josef ein großes Minus-Geschäft.

00:08:40: Sie haben jedes Jahr zweistellige Millionen Verluste in Bruckenem eingefahren und waren am Ende froh, das Unternehmen wieder loszuwerden, wenn man das mal so Platz sagen darf.

00:08:49: Und dann hat im Jahr ist es im Jahr zwei Tausend Zwanzig eine Unternehmensgruppe namens Airquita aus München im Meteor übernommen.

00:08:56: Das ging dann auch wieder mit Personalabbau einher.

00:08:58: Aber man muss auch sagen, es ging auch einher mit massiven Investitionen in den Standort, in modernere Maschinen, in moderner Hellen, in der Neues Verwaltungsgebäude.

00:09:07: Kita hat das halbe Meteorgelände verkauft und dadurch zusätzliche Einnahmen generiert, hat viel getan im Bereich erneuerbare nachhaltige Energieversorgung, sowohl mit Strom als auch mit Gas für das Unternehmen und hat es wirklich geschafft.

00:09:20: Auch dadurch, dass man große Teile der Produktion nach Rumänien ausgelagert hat, auch das gehört zur Wahrheit dazu.

00:09:26: hat es aber geschafft, eben das Unternehmen wieder fit zu machen, wieder gut aufzustellen und wieder in einen Bereich zu führen, wo sie keine roten Zahlen mehr geschrieben haben, sondern wenn auch kleine schwarze.

00:09:37: Dann haben dreihundertfünfzig Leute noch bei Meteor gearbeitet, sowie jetzt auch mit dem Fokus sehr stark auf Forschung und Entwicklung in dem Bereich.

00:09:44: Meteor ist Weltmarktführer im Bereich Dichtung für Autotüren, aber zunehmend eben auch für Türen, die in der Industrie verwandt werden, versucht sich ein bisschen... Unabhängiger von der Automobilindustrie zu machen, das war eigentlich die Situation bis zum Sommer dieses Jahres.

00:09:58: Ich will es jetzt noch nicht Erfolgsgeschichte nennen, weil dafür, hast du es jetzt beschrieben, war das teilweise sehr rumpelig mit sehr vielen illustren Charakteren, nenne ich es jetzt vielleicht auch einfach mal, ohne jetzt ins Zuflapsige übergehen zu wollen.

00:10:14: Aber es klingt doch zumindest bis hierhin eigentlich nach einer Geschichte mit einem Gute Ausgang, gerade wenn man jetzt mal dahin blickt, woher das Unternehmen kam.

00:10:28: Und jetzt sind wir aber wieder in dieser Situation.

00:10:31: Der Insolvenzantrag ist gestellt.

00:10:35: Ein Investor aus München war zuletzt bei Meteor in der Leitung in der Verantwortung.

00:10:42: Wie ist es denn jetzt dazu gekommen, dass wir jetzt in dieser Situation sind, in der wir sind?

00:10:47: Ja, es ist eine fast schon völlig absurde Geschichte, muss man sagen.

00:10:50: Das kann man sich eigentlich auch nicht ausdenken.

00:10:53: Denn es ist schon so, wie ich gesagt habe, also Meteor hatte natürlich deutlich Personal abgebaut, aber das Unternehmen als solches stand, glaube ich, in den letzten fünfzehn, zwanzig Jahren nie so gut da, wie es eigentlich bis zum Sommer dieses Jahres stand.

00:11:04: Stand auch stabiler da als viele andere Automobilzulieferer in der Region.

00:11:08: Und Eqita hat Meteor verkauft an einen amerikanischen Zuliefererkonzern namens First Brands.

00:11:17: Das wurde abgeschlossen Anfang September.

00:11:20: Drei Wochen später hat First Brands dann selbst seinerseits Insolvenz angemeldet in den USA, weil das Unternehmen sich offenbar mit dem Zukunft von Meteor und anderen Firmen in Europa übernommen hatte.

00:11:30: Und das heißt, dieser Insolvenzantrag jetzt ist eine Folge davon, wie ganz genau das zusammenhängt.

00:11:36: Daran recherchieren wir noch, aber jedenfalls ist der jetzige Insolvenzantrag von Meteor klar eine Folge, der pleitet des neuen Eigentümers und hat... Diesmal tatsächlich überhaupt nichts damit zu tun, wie Meteor selbst geführt wurde oder wird.

00:11:49: Keine Managementfehler, keine großen Probleme, die bei Meteor selbst entstanden wären, sondern eben zu sagen Probleme, die beim neuen Eigentümerkonzernen entstanden sind.

00:11:59: Und das ist natürlich eine unglaublich unglückliche Entwicklung für das Unternehmen und seine Beschäftigten, dass drei Wochen nach dem Verkauf der Käufer Insolvenz anmelden muss.

00:12:11: Man muss das vielleicht an der Stelle hier nochmal klarstellen.

00:12:13: Wir haben jetzt gesagt, es ist so eine unglaublich absurde Geschichte.

00:12:16: Und du hast jetzt auch gesagt, in den vergangenen fünfzehn Jahren sind da schon ein paar, oder ich habe es gesagt, sind da schon ein paar illustre Charaktere aufgetreten.

00:12:26: Bei alledem darf man, denke ich, nicht den Blick tatsächlich für die Situation vor Ort verlieren, für die dreihundertfünfzig Beschäftigten, die jetzt gerade in einer sehr, sehr misslichen Lage sind, das einfach nur noch mal als Einschub noch mal klargestellt.

00:12:41: Wir können sagen, du recherchierst da noch dran, was wir sagen können, der neue Eigentümer aus den USA, der hat bisher nicht auf unsere Anfragen reagiert.

00:12:52: Und es war zumindest zuletzt nicht so ganz klar, wer bei Meteor jetzt das sagen hat.

00:12:58: Es gab faktischen Geschäftsführer.

00:13:01: Was heißt, dass der zwar in der Haftung ist, aber noch nicht so richtig eingetragen ist und alles.

00:13:06: Jetzt wissen wir aber zumindestens, dass es einen Insolvenzverwalter gibt, nämlich den Rechtsanwalt Rainer Ecker aus Hannover.

00:13:16: Wenn man im Wirtschaftsressort ist, dann hat es ja das so an sich, dass man ab und an mal über Insolvenzen berichten muss und dass man dann ja auch häufiger mal mit Insolvenzverwaltern spricht.

00:13:26: Das sind sehr, sehr oft dann eben Fachleute, die dann halt eben auch mal an mehreren Sternen aufploppen.

00:13:31: Wie ist das mit dem Namen, sagt dir der Herr oder die Kanzlei etwas?

00:13:36: Ja, das ist eine große Insolvenzkanzlei aus Hannover.

00:13:40: Und Herr Dr.

00:13:41: Eckert war auch der Sachwalter im Insolvenzverfahren von KSM Castings vor fünf Jahren.

00:13:45: Insofern ist er in der Region kein Unbekannter.

00:13:48: Hattest du schon Gelegenheit mit ihm zu sprechen zu diesem Zeitpunkt, ihr könnt sagen wir nehmen diesen Podcast jetzt am Freitag gegen Mittag auf.

00:13:57: Er stand jetzt noch nicht.

00:13:58: Es liegt nicht daran, dass er nicht wollen würde.

00:14:01: Es ist so gewesen, dass ich ihn ein paar Mal versucht habe, ihn zu erreichen.

00:14:03: Es ist auch so gewesen, dass er versucht hat, mich zu erreichen.

00:14:07: Aber wir haben bis jetzt einfach zeitlich offenbar noch nicht zueinander gefunden.

00:14:10: Er hat natürlich, das kann man glaube ich jetzt ohne Übertreibung sagen, auch anderweitig viel zu tun.

00:14:15: Aber ich bin grundsätzlich guter Dinge auch so, wie ich ihn damals kennengelernt habe, dass er schon bereit ist, sich auch uns gegenüber zu äußern, wenn wir eben sozusagen zeitlich zusammenfinden.

00:14:24: Ich bin natürlich auch nicht glücklich darüber, dass das jetzt noch nicht geklappt hat, aber ich bleibe optimistisch, dass es bald klappt.

00:14:31: Kann man denn dann jetzt zu dem Zeitpunkt schon eine Bestandsaufnahme haben wir ja gemacht, aber vielleicht auch so generell was zu den Zukunftsperspektiven von Meteor sagen?

00:14:43: Das ist ja schon gesagt, da sind noch nicht die Lichter ausgegangen und das ist ja auch das Ziel, dass da nicht die Lichter ausgehen, sondern dass es jetzt kurzfristig, mittelfristig und auch langfristig weitergeht.

00:14:54: Aber was kann man denn jetzt gerade zu den Zukunftsperspektiven sagen?

00:14:57: Also ich glaube, dass sie besser sind als nach der letzten Insolvenz.

00:15:00: Nach der letzten Insolvenz war die Skepsis sehr groß, ob das Unternehmen überhaupt bestehen bleiben würde.

00:15:05: Das kam immer wieder auf die Sorge, dass es einfach, weil es lange Zeit so zu sein schien, dass es einfach nicht möglich war, mit Meteor schwarze Zahlen zu schreiben, bis es schließlich Eqita unter neuer Führung dann doch gelungen ist.

00:15:19: Also lange war da die Überlegung, dass Unternehmen gibt es eh nicht mehr lange.

00:15:21: Jetzt ist es eigentlich in einem sehr sanierten Zustand, wie gesagt, auch in einem sehr modernisierten Zustand, sowohl von seinen Strukturen als auch von seinen Immobilien, von Maschinen her, ist da wirklich viel passiert.

00:15:35: Und ich glaube, dass es jetzt sogar leichter sein dürfte, als damals einen neuen Eigentümer für dieses Unternehmen zu finden.

00:15:43: Es ist auch eine Hoffnung, die von verschiedenen Fachleuten rund um Meteor auch geäußert wird, dass die Dichtungen, die Fensterdichtungen, die diese Firma herstellt, sind teilweise von einer Qualität, wie es sie weltweit offenbar sonst nicht gibt.

00:15:57: Das heißt, auch die Automobilindustrie selbst hat ein gewisses Interesse daran, diesen Lieferanten irgendwie zu erhalten.

00:16:03: und ihnen zu unterstützen.

00:16:05: Das kann in verschiedenen Formen passieren.

00:16:06: Das kann zum Beispiel durch freiwillige Preiserhöhungen oder ähnliches passieren, wenn man eben so ein Unternehmen schützen und am Laufen halten

00:16:13: möchte.

00:16:14: Dann stellt sich doch aber tatsächlich die Frage, wer hat Schuld?

00:16:18: Dass Meteor jetzt in dieser Situation ist.

00:16:22: Kann man das sagen?

00:16:22: Kann man da einen Schuldigen ausmachen?

00:16:24: Also nach dem jetzigen Stand der Dinge kann man ihm sogar einen Namen geben und der heißt Patrick Claims.

00:16:29: Das ist der gründer und langjährige Vorstandschef von First Brands.

00:16:34: der auch dafür verantwortlich war, dass dieser Konzern eben versucht hat, in Europa weiter Zukäufe zu tätigen und Firmen zu kaufen wie Meteor zu einem Zeitpunkt, als dem Unternehmen in den USA ganz offenkundig schon das Geld ausging.

00:16:49: Das ist in den USA auch ein richtiger Wirtschaftskrimi.

00:16:51: Headlames ist inzwischen nicht mehr Vorstandschef von First Brands und First Brands verklagt ihn auf... Grohe Summen, es ist sogar von Milliarden Summen die Rehle, wo sie ihm vorwerfen, dass er die sozusagen für sich persönlich unterschlagen hat.

00:17:03: Da laufen Ermittlungen, also es ist natürlich noch sehr am Anfang der Ermittlung und es gilt die Unschuldsvermutung, aber das klingt schon ziemlich dramatisch, was in den USA über diesen Fall berichtet wird.

00:17:14: Und Meteor ist da sozusagen irgendwie jetzt zum Spiel bei geworden, ohne irgendwas dafür zu können.

00:17:19: Das kann man schon so sagen.

00:17:24: der Münchner Investor, also der ja tatsächlich Meteor wieder in die Spur bringen sollte, hätte man da nicht, hätte den nicht auffallen können, dass es vielleicht damit First Brands eine gewisse Schieflage geben könnte.

00:17:41: Hast du gesagt, drei Wochen nach dem Verkauf hat der US-Konzern Inservenz angemeldet.

00:17:46: Also ist das so aus heiterem Immel gefallen?

00:17:49: Es ist eine naheliegende Frage, die ist völlig berechtigt.

00:17:52: Die habe ich Elkita auch gestellt.

00:17:54: Die Verantwortlichen dort sind natürlich alles andere als glücklich, weil sie natürlich dadurch doof dastehen, also vor den Mitarbeitern von Meteor doof dastehen, weil sie sozusagen jemandem verkauft hat, der sich dann das Unternehmen in Anführungsstrichen ruiniert.

00:18:09: Und natürlich auch, weil sie sagen, wir hätten das wissen müssen, wissen wollen, sie haben sich von einer sehr hochkarätigen, teuren Unternehmensberatung begleiten lassen bei diesem Verkauf.

00:18:18: Und die hat im Auftrag von Ekita natürlich sich auch die Finanzzahlen von First Brands angeguckt und offenkundig da nichts dran auszusetzen gefunden.

00:18:27: Darüber ist man bei Ekita jetzt auch alles andere als glücklich.

00:18:30: Das merkt man schon.

00:18:31: Also in den Gesprächen, die ich geführt habe, da wird jetzt nicht sozusagen für die Öffentlichkeit mit dem Holzhammer draufgehauen, aber man spürt schon deutlich da eine sehr große Unzufriedenheit, eine sehr große Enttäuschung.

00:18:42: Ich weiß auch überhaupt nicht, ob Eqita den Kaufpreis für Meteor bekommen hat und sei es auch nur teilweise.

00:18:48: Da hat man auf eine Frage sehr ausweichen reagiert.

00:18:50: Also das kann auch sein, dass das Eqita selbst auch noch kräftig auf die Füße fällt.

00:18:55: Jetzt haben wir in die Staaten geguckt.

00:18:57: Wir haben nach München geguckt.

00:19:00: Aber für uns ganz relevant ist ja auch die Region und die Reaktion von vor Ort.

00:19:06: Und da gibt es auch schon erste Reaktion einer Block.

00:19:09: Der Bürgermeister von Bukenem hat sich geäußert.

00:19:12: dann in die Gewerkschaft IGBCE.

00:19:15: Kurz gesagt, ich fasse das jetzt mal sehr zusammen, hoffen beide Parteien darauf, dass ich ein neuer Eigentümer für Meteor finden lässt.

00:19:25: Und die hoffen auch natürlich auf Hilfe aus der Politik.

00:19:28: Aber mich würde tatsächlich mehr mal interessieren, was sagen denn die Menschen, die wirklich ganz unmittelbar betroffen sind?

00:19:36: Wie ist gerade die Stimmung im Unternehmen?

00:19:38: Was sagen die Beschäftigten?

00:19:40: hast du da schon eine Möglichkeit gehabt, Eingläcke zu bekommen?

00:19:45: Es sind naturgemäß sehr zurückhaltend.

00:19:47: Das wäre ich als Betroffene in so einer Situation auch.

00:19:49: Also da wäre ich, auch wenn das für mich jetzt blöd ist, da wäre ich sehr zurückhaltend mit der Presse zu sprechen.

00:19:56: Was man aber sagen kann, ist, dass es schon vor dem Insolvenzantrag große Unsicherheit gab, weil die Situation bei First Brands natürlich bekannt war und weil es auch in Buchenem so war, dass es Zwar das alte Management, das von Ekita eingesetzt worden war, war nicht mehr da.

00:20:10: First Brands hatte aber noch keine eigenen neuen Geschäftsführer eingesetzt.

00:20:15: Das ist kein Zufall, dass es jetzt auch keinen richtigen Geschäftsführer dort gibt.

00:20:18: Das heißt, es herrschte ohnehin schon vorher eine gewisse Sorge, eine gewisse Orientierungslosigkeit, eine gewisse Führungslosigkeit.

00:20:26: Und es ist natürlich jetzt der Schock groß, gerade für diejenigen, die die erste Insolvenz schon erlebt haben.

00:20:32: Die Sorge ist groß, gerade vor Weihnachten.

00:20:34: Es ist natürlich ein Schlag ins Kontor.

00:20:36: Das kann man sich gut vorstellen.

00:20:39: Ich glaube, das ist aber schon auch gerade aufgrund der Aktivitäten der letzten Jahre die Hoffnung gibt, dass sich eben neue Eigentümer findet.

00:20:47: Das ist, glaube ich, auch der allgemeine Wunsch.

00:20:49: Ich glaube, da möchte niemand bei First Brands bleiben, sondern alle hoffen, dass es möglichst schnell einen neuen und hoffentlich dann seriöseren Eigentümer gibt.

00:20:57: Das ist auch so ein bisschen, dass ich habe die Reaktionen aus der Region gerade zitiert.

00:21:02: Was gesagt worden ist, es ist der Einzitat aus deinem Text im Kopf geblieben.

00:21:07: Die Auftragsbücher bei Meteor sollen ja voll sein und das Unternehmen soll sehr gut aufgestellt sein.

00:21:12: Also eigentlich soll es da eine realistische Chance geben, dass man da einen seriösen Seriöserin um mal vorsichtig zu bleiben und Solventen Investor noch finden könnte.

00:21:26: Man erinnigt glaube ich oder hoffe ich, dass wenn denn ein solcher gefunden wird, dass wirklich alles nochmal, zweimal, dreimal geprüft wird, ehe man da eine Entscheidung trifft, denn man hat gesehen, ein großer Name garantiert dann nicht unbedingt für die entsprechende Solvenz und für die entsprechende Seriosität.

00:21:44: Vielleicht

00:21:44: mal auch ganz niederschwellig oder ganz klapp sich gefragt, können du und ich da eigentlich was tun?

00:21:51: Also... im Sinne von, wenn ich jetzt höre, mein Lieblingsrestaurant muss schließen oder mein Lieblingsladen muss schließen, vielleicht, wo ich gerne hingehe, dann würde ich halt sagen, da bestelle ich vielleicht beim nächsten Mal, wenn ich da aber noch eine Portion Spaghetti mehr oder kaufe da halt lieber ein.

00:22:06: Das ist ja jetzt bei Industriebetrieb wie Meteor ein bisschen schwierig.

00:22:09: Du hast ja gesagt, stellen Dichtungen her für die Industrie für Industrie-Türen, für Autotüren.

00:22:14: Und jetzt ganz doof gesagt, ich kann mir ja nicht jede Woche ein neues Auto kaufen.

00:22:19: Nicht?

00:22:19: Wie wirst du hier so schlecht bezahlt?

00:22:22: Nein, na klar.

00:22:24: Meteor ist ja auf dem Weltmarkt unterwegs und nicht abhängig vom lokalen Konsum sozusagen.

00:22:29: Ich glaube, du und ich, wir können, wie du sagst, Restaurants, zum Beispiel Einzelhändler, auch regionale Hersteller, Produzenten von Lebensmitteln oder anderen Dingen durchaus unterstützen, Möbeln oder so.

00:22:43: Das kann man schon machen, das sollte man, finde ich, auch machen.

00:22:45: Ich versuche beim Einkaufen mal zu gucken, finde ich was aus dem Landkreis Hildesheim.

00:22:48: Wenn nicht, dann wenigstens aus Niedersachsen.

00:22:50: wenigstens aus Deutschland und mache sozusagen dann Versuche die Kamera immer weiter aufzumachen.

00:22:57: Aber bei einer Firma wie Meteor, da kann man jetzt als einzelner Kunde wenig tun.

00:23:01: Das ist so.

00:23:02: Das ist ein Meinungsbeitrag bei uns.

00:23:05: Trotzdem aber Hoffnungen für Meteor geäußert.

00:23:10: Wie gesagt, nachdem wir das jetzt alles so besprochen haben, ein großer Investor aus den USA und dann ist er aber pleite, teure Unternehmensberatung aus München, wo man vielleicht geprüft hat, aber ja offenbar nicht genau genug.

00:23:24: Und ja, trotzdem schreibst du bei uns in die Zeitung, es gibt aber trotzdem Hoffnung, worauf gründet sich.

00:23:29: Das ist ja eine steile These.

00:23:32: Ich finde dir nicht so steil, weil sie eben darauf gründet, dass ja das Unternehmen selber, die Insolvenz ist ja nicht durch Probleme des Unternehmens selbst zustande gekommen.

00:23:40: anders, wie gesagt, als vor drei zehn Jahren, sondern sie ist zustande gekommen durch Probleme des Eigentümer, durch Probleme in den USA.

00:23:48: Und das macht mir tatsächlich die Hoffnung und das ist dann auch keine gesunde Betreihe, hoffe ich, und das ist auch kein schönreden, dass dies tatsächlich grundsätzlich ein attraktives Unternehmen ist.

00:23:59: Es ist ja auch so gewesen, als er Kita gesagt hat, wir wollen Meteor jetzt verkaufen.

00:24:05: Das gab relativ viele Interessenten.

00:24:08: gab viele Firmen oder viele Unternehmen und Konzerne, die gesagt haben, das würde gut zu uns passen.

00:24:13: Wir würden Meteor gern haben, platt gesagt.

00:24:17: Es hat dann eben der Fallschirr den Zuschlag bekommen.

00:24:19: Aber das Interesse ist da am Markt und ich glaube, deswegen schon, dass man guten Wissens sagen kann, dass die Hoffnung groß sein darf.

00:24:30: Das ändert an der gegenwärtigen Unsicherheit natürlich erst mal nichts.

00:24:33: Aber ich glaube, es wäre Es wäre zu pessimistisch zu sagen, jetzt ist es endgültig vorbei und schon wieder ist Meteoropleite, das wird nichts mehr und so, weil es einfach diesmal nicht an Meteor selbst gelegen hat.

00:24:45: In jedem Fall wirst du für uns dranbleiben und weiter schauen, wie es mit Meteora und vielleicht auch mit dem Wirtschaftsstandort Hildesheim generell weitergeht.

00:24:55: Du und wir bleiben dran, danke dir aber an der Stelle erst mal für das Gespräch.

00:24:59: Danke Björn, danke allen Zuhörerinnen und Zuhörern.

00:25:01: Das war hats gehört.

00:25:03: Thema der Woche mit AZ Wirtschaftsredakteur Tarek Abu Al-Jami und Mia Mion Stöckemein.

00:25:10: Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, abonniert uns gerne, schreibt uns eure Meinungen oder Nachrichten und schaut auf unserer Internetseite www.hildesheimer-allgemeine.de für weitere Hintergründe gerne vorbei und mir ist es genauso wichtig.

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