TdW: Zwei rätselhafte Vermisstenfälle und eine traurige Gewissheit

Shownotes

Vor drei Jahren verschwindet ein 42-jähriger Mann aus Sibbesse nach einer Weihnachtsfeier spurlos. Alle Versuche, ihn zu finden, bleiben erfolglos. Jetzt hat ein Pilzsammler im Wald bei Diekholzen die Überreste eines menschlichen Körpers entdeckt. Inzwischen ist klar: sie gehören zu Heinrich W. Die Todesursache und weitere Fragen, geben den Ermittlern der Polizei aber weiterhin Rätsel auf. Ein anderer Vermisstenfall aus der Region beschäftigt die Familie eines verschwundenen 86-Jährigen. Seit gut einem Monat ist der demenzkranke Wolfgang Richter aus Bad Salzdetfurth nicht mehr gesehen worden. Was mag mit ihm passiert sein? Besteht eine Chance, dass er noch lebt? Die HAZ-Redakteurinnen Dr. Renate Klink und Kathi Flau haben sich intensiv mit den beiden Vermisstenfällen beschäftigt. Über ihre Recherchen, die Arbeit der Polizei und darüber, wie die Angehörigen der Vermissten mit dieser Situation umgehen, sprechen die beiden mit HAZ-Chefreporter Jan Fuhrhop.

Seit drei Jahren vermisst: Jetzt gibt es traurige Gewissheit: https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/seit-drei-jahren-vermisst-jetzt-gibt-es-traurige-gewissheit-vermisster-mann-aus-sibbesse-ist-tot.html

Die Suche nach dem vermissten Senior: https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/vermisster-wird-in-bad-salzdetfurth-gesucht-polizei-bittet-um-hinweise.html

Familie sucht seit vier Wochen nach 86-Jährigem: https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/familie-aus-bad-salzdetfurth-sucht-seit-vier-wochen-nach-86-jaehrigem-demenzkranken-wo-ist-wolfgang-richter.html

Gastgeber: Jan Fuhrhop Gäste: Renate Klink, Kathi Flau Schnitt/Postproduktion: Joscha Röhrkasse

„HAZ gehört“ – die Audiomarke des Medienhauses Gerstenberg ist eine Produktion der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.

Transkript anzeigen

00:00:00: Es ist der siebenundzwanzigste November zwei tausend zweiundzwanzig, als ein damals zweienvierzigjähriger Mann aus Sivisse nach einer Weihnachtsfeier spurlos verschwindet.

00:00:09: Alle Versuche ihn zu finden, bleiben erfolglos.

00:00:11: Drei Jahre lang gibt es keine Hinweise auf seinen Verbleib.

00:00:14: Doch jetzt ist klar, Heinrich W. ist tot.

00:00:16: Ein anderer Vermisstenfall aus der Region beschäftigt weiter in die Familie eines am dreißigsten September dieses Jahres verschwundenen Sechsten Achtzigjährigen.

00:00:23: Es bleibt die bisher ungeklärte Frage, was es mit Wolfgang Richter aus Bad Salzletwot passiert.

00:00:28: Meine Kolleginnen Renate Kling und Carti Flau haben sich mit diesen beiden Fällen intensiv beschäftigt und beide sind heute bei mir zu Gast, um einen Blick in ihre Recherchen zu geben, die Arbeit der Polizei zu erläutern und über die Angehörigen der Vermissten zu sprechen.

00:00:41: Mein Name ist Jan Fuhob und das ist hats gehört Thema der Woche.

00:00:46: Hats gehört.

00:00:51: Hallo Carti.

00:00:52: Hallo Renate.

00:00:53: Schön, dass ihr da seid.

00:00:54: Hallo Jan.

00:00:55: Hallo

00:00:55: Jan.

00:00:56: Kati, du hast den Fall des Vermissten Heinrich W. aus Sibysa über drei Jahre begleitet und mehrfach darüber geschrieben.

00:01:03: Am Dienstag dieser Woche jetzt, heute ist Donnerstag, Zeitpunkt der Aufnahme, am Dienstag also meldete die Polizei, der Sibysa ist tot.

00:01:11: Wie war das für dich, das zu hören jetzt nach dieser langen Zeit?

00:01:15: Naja, ich glaube, du hast es gerade schon gesagt.

00:01:17: Wir haben uns wirklich intensiv drei Jahre lang mit diesem Fall beschäftigt und... Wenn der dann zu so einem Ende kommt, dann ist es natürlich nie das, was man sich gewünscht hat zu hören.

00:01:28: Aber andererseits und realistischerweise muss man sagen, damit war wahrscheinlich zu rechnen nach so einer Zeit.

00:01:35: Erzähl doch noch mal, was war überhaupt bekannt über das Verschwinden von Heinrich W. Und wo war er zuletzt gesehen worden vor drei Jahren?

00:01:43: Das war tatsächlich eine Weihnachtsfeier im Kollegenkreis.

00:01:47: Die Leute waren am Anfang ein bisschen spazieren in der Gegend und sind dann in Landgasthof gegangen in Bad Gandersheim.

00:01:54: Da waren sie schon am Nachmittag und man weiß, dass Heinrich Wehen ein bisschen später zu der Gruppe dazu gestoßen ist.

00:02:02: Dann wurde dort gefeiert bis ... kurz nach einundzwanzig Uhr, was wir auch wissen, weil wir später mit dem Wirt gesprochen haben, ist, dass er nicht viel getrunken hat.

00:02:11: Also Heinrich Weeh war nicht betrunken, die haben sich dort gut unterhalten, amüsiert, was man so macht bei einer Weihnachtsfeier.

00:02:19: Und als die zu Ende war, haben ihm Kollegen angeboten, ihn mit nach Hause zu nehmen, also nach Sibisse wieder zu fahren, wo er gelebt hat, das hat er aber abgelehnt.

00:02:28: Okay, hat er das begründet irgendwie?

00:02:31: Er soll gesagt haben, haben wir später gehört, dass er eine andere Mitvergelegenheit hätte, bzw.

00:02:37: dass er noch telefonieren wollte.

00:02:39: Dieses Telefonat hat es dann aber nie gegeben.

00:02:41: Okay.

00:02:43: In der Folge ist ja viel versucht worden, ihn zu finden.

00:02:46: Angehörige haben Flyer verteilt auf Facebook, auf Rufe gestartet.

00:02:50: Die Polizei hat viel gesucht, soweit ich weiß, mit Suchenden auch und Drohnen.

00:02:55: Das hat alles nicht so im Erfolg geführt.

00:02:57: Du hattest auch Kontakt zu Angehörigen.

00:02:59: Wie sind die damit umgegangen?

00:03:02: Genau, wir haben mit seiner Familie sprechen können kurz danach, kurz nach seinem Verschwinden.

00:03:08: Und die waren sehr ruhig in diesem Fall.

00:03:11: Die haben sich uns gegenüber eigentlich gar nicht groß geäußert, weil sie auch gesagt haben, wir vertrauen vollkommen der Polizei.

00:03:18: Die wird schon das Richtige tun und deswegen wollten sie auch warten auf die Ermittlungen und die Ergebnisse.

00:03:26: Jetzt ist es die Polizei, die ... Dieser Woche, am Anfang dieser Woche mitgeteilt hat, einen Pilzsammler hat den Leichnamen bzw.

00:03:36: Überreste des Geletts in einem Wald bei die Kreuzen gefunden.

00:03:40: Das ist rund zwanzig Kilometer entfernt von dem Ort, wo Heinrich Wee zum letzten Mal gesehen worden war.

00:03:47: Das heißt, es gibt jetzt traurige Gewissheit, Heinrich Wee ist tot.

00:03:50: Die Polizei sagt selbst, es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden.

00:03:55: Und die genaue Todesursache bleibt trotzdem ungeklärt.

00:03:58: Da ist diese Entfernung zu dem letzten Ort, wo er gesehen wurde.

00:04:02: Trotz allem, trotz der Gewissheit, riezelhafter Voll weiter, oder, Kati?

00:04:07: Das ist absolut mysteriös.

00:04:08: Genauso würde ich es auch sehen.

00:04:10: Wir haben uns jetzt noch mal die Strecke angeguckt.

00:04:13: Wenn du den Ort siehst, wo er zuletzt gesehen wurde und dann, wo er aufgefunden wurde, dann liegt sein Heimatort eigentlich dazwischen.

00:04:23: Also, wie er dorthin gekommen ist, ist ja nach wie vor unklar.

00:04:26: Warum vor allen Dingen ist unklar und wie dieser Abend verlaufen ist.

00:04:32: Also, darauf gibt es bislang eigentlich überhaupt gar keine Hinweise, dass auch keine Zeugen gegeben hat, die sich damals gemeldet haben.

00:04:40: Also, falls es da nochmal Neuigkeiten geben sollte, irgendwann werden wir natürlich darüber berichten.

00:04:46: und Kati, du bist für uns weiter an dem Thema dran, wenn es da eine neue Entwicklung gibt.

00:04:50: Renate, du hast dich in den vergangenen Wochen mit einem anderen vermissten Fall beschäftigt.

00:04:55: Ein sechsunachtzigjähriger aus Bad Salz-Dettburg ist spurlos verschwunden.

00:04:59: Ein Thema, das auch dir als erfahrener Redaktorin durchaus nahe geht, oder?

00:05:03: Ja, das stimmt.

00:05:04: Ein Mensch verschwindet ja nicht einfach und dieser sechsunachtzigjährige Mann scheint ja wie vom Erdboden verschwunden zu sein.

00:05:12: Also, er konnte noch nicht mal fünfzig Meter alleine gehen, ist dement und hilflos und trotzdem... verliert sich seine Spur.

00:05:21: Du sprichst es an, der Mann war Dement und hat in einem Altenheim zuletzt gewohnt.

00:05:27: Das ist richtig, ne?

00:05:28: Genau, in Bad Salz-Dettwort, in einem Pflegeheim, besonders für Dement erkrankte Menschen.

00:05:35: Was wissen wir denn überhaupt über den Fall, quasi über die letzten Stunden, die der Mann dort leben gesehen worden war?

00:05:41: Also wir wissen, dass er am dreißigsten September wie üblich seinen Mittagsschlaf machen wollte, wohl auch in seinem Zimmer gewesen ist.

00:05:48: Und als seine Tochter Nachmittags kam, um ihn zu besuchen, was sie regelmäßig getan hat, sagte ihr das Pflegepersonal, ja, wir vermissen den Herrn Richter auch schon.

00:05:59: Und dann haben die erst mal überall gesucht und dann sofort die Polizei verständigt.

00:06:06: Okay, was hat die Polizei dann genau getan in den ersten Stunden und in den Tagen danach?

00:06:11: Also die Polizei hat, ja, ich würde sagen, das ganz große Besteck rausgeholt.

00:06:16: Die hat mit Hubschraubern, mit Drohnen, mit Spürhunden, mit Suchtrupps und dazu noch mit vielen Freiwilligen nach dem Mann gesucht.

00:06:26: Und aber tatsächlich keinerlei Anzeichen für den Verbleib entdeckt, keine Hinweise gefunden.

00:06:32: Und dann lässt sich die Suche eingestellt nach einigen Tagen.

00:06:35: Viele Hörerinnen und Hörer denken vielleicht.

00:06:38: ist ja auch nachvollziehbar.

00:06:39: Wie kann das sein?

00:06:40: Wie kann die Polizei einfach aufhören zu suchen?

00:06:42: Die müssen auch so lange suchen, bis sie den Vermissten haben.

00:06:45: Kannst du dazu was sagen, wie dem Polizei vorgeht in so einem Fall?

00:06:49: Ja, also die Polizei versucht natürlich alle Mittel auszuschöpfen.

00:06:53: Und ich glaube, das ist in diesem Fall auch passiert so intensiv, wie nachdem man gesucht wurde.

00:07:00: Nur wenn alles abgesucht wurde, alle Orte, die vielleicht irgendwie in Frage kommen könnten und es keine neuen Ansätze mehr gibt, wo man noch sucht und wo man ermitteln könnte, dann sagt auch die Polizei, wir müssen das erst mal beenden.

00:07:15: Aber der Polizeisprecher sagte zu, sobald es neue Ansätze gibt, wird natürlich weitergesucht.

00:07:22: Das heißt neue Ansätze könnte sein, jemand meldet sich, mit dem Hinweis, er habe einen Mann gesehen, der so ähnlich aussieht wie der Gesuchte.

00:07:30: Genau, es wurden ja alle möglichen Versionen durchgegangen von der Entführung bis, dass der Mann sich verirrt hat.

00:07:37: Jetzt ist auch nochmal ein Aufruf gestartet worden, ob der Mann vielleicht irgendwo in einer Garage liegt, in der lange niemand gewesen ist oder in einem Gartenhäuschen oder unter einem Verschlag, wo Holz gelagert wird, dass so ein Ansatz vielleicht irgendwie auftaucht.

00:07:58: Jetzt wissen wir ja aus einem tragischen Fall aus der Vergangenheit, das kann ich hier kurz dazu sagen, dass es auch vorgekommen ist, dass die Polizei sehr, sehr viel getan hat und gesucht hat und einen Mann trotzdem dann totgefunden wurde und zwar... im direkten Umfeld von dem Ort, wo er verschwunden war.

00:08:16: Das war im Jahr zwei Tausend neunzehn.

00:08:17: Da ist ein Patient aus dem Bernwartkrankenhaus, aus einem Obergeschoss gestürzt.

00:08:22: Oder es gibt die Vermutung, er habe sich selbst hinaus gestürzt, um den Suizid zu begehen.

00:08:26: Da hatte die Polizei auch direkt am Mekan natürlich gesucht und im Umfeld und war Spürhunden gefolgt, die eine Spur aufgenommen hatten bis zur Innerste.

00:08:34: Da waren Taucher im Einsatz und haben nichts gefunden.

00:08:36: Und dann wurde tatsächlich dieser Mann... ungefähr drei Wochen später direkt vor dem Gebäude-Displika in einem Gebüsch entdeckt, wo er offensichtlich eben drei Wochen zuvor hingestürzt war.

00:08:47: Das heißt, es gibt solche Fälle, trotz intensiver Suche kann es passieren, dass jemand nicht gefunden wird.

00:08:54: tatsächlich.

00:08:55: Renate glauben denn die Angehörigen des Mannes aus Bad Salz-Dettfurt, dass ihr Vater noch lebt?

00:09:02: Also der Sohn sagte mir, dass sie davon ausgehen, dass der Vater wohl nicht mehr leben wird.

00:09:07: Und der ist jetzt seit fast fünf Wochen verschwunden, ohne dass man irgendeine Spur, ein Schuh oder eine Brille gefunden hätte.

00:09:16: Er hat keine passende Kleidung an, er braucht Medikamente.

00:09:20: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dieser sechsunachtzigjährige noch am Leben ist.

00:09:27: Ja, tatsächlich auch ein... Wirklich rätselhafter Fall.

00:09:31: Karty, wie läuft das denn grundsätzlich, wenn jemand verschwunden ist?

00:09:34: Kann nicht die Polizei einschalten, sobald ich einen Angehörigen seit einer Stunde vermisse und die müssen dann auch sofort ausschwermen und ihn suchen?

00:09:41: Also du kannst natürlich grundsätzlich die Polizei informieren.

00:09:45: Ob die sofort tätig wird, das hängt davon ab zum Beispiel, ob wie alt diejenige Person ist.

00:09:51: Wenn es ein Kind ist, dann ist wahrscheinlich die Gefahr ziemlich groß, dass dem was passieren könnte und dann würde die Polizei vermutlich sofort anfangen nach diesem Kind zu suchen.

00:10:02: Bei Erwachsenen ist es so, dass die ihren Aufenthaltsort frei wählen können.

00:10:05: Jeder kann dahin gehen, wohin er will und muss niemanden darüber informieren.

00:10:10: Aber wenn dort zum Beispiel Gefahr im Verzug ist, weil jemand Hilfe braucht, weil jemand Medikamente braucht etc.

00:10:18: oder sonstige Umstände dafür sprechen, dann würden sie auch sofort suchen.

00:10:21: Okay.

00:10:22: So ähnlich wie in dem Fall in Bad Salz-Dettford-Renate.

00:10:25: Dort hatten wir darüber gesprochen.

00:10:27: Der Mann hat in einem alten Heim gewohnt.

00:10:29: Er war Dement.

00:10:31: Das hört man ja durchaus häufiger, dass Demente Menschen... weglaufen, wenn man zu sagen will, weil sie verwirrt sind und sich dann nicht mehr zurechtfinden und deswegen zumindest vorübergehend verschwunden sind.

00:10:43: Zum Glück werden die meisten Menschen dann oft wiedergefunden.

00:10:48: Kannst du was dazu sagen, wie so ein Altenheimbetreiber denn vorgeht, um zu verhindern, dass die Menschen weglaufen, sich verirren?

00:10:56: Können die das überhaupt verhindern?

00:10:58: Also verhindern.

00:11:00: können Sie es wahrscheinlich nicht, weil es ist ein sehr schmaler Grad, dass die persönliche Freiheit von dem Dement erkrankten Menschen beachtet wird und auf der anderen Seite natürlich Sicherheitsbestimmungen in seinem Interesse auch ebenfalls beachtet werden.

00:11:20: In dem Fall in dem Altenheim, da gibt es Türen, die mit einem speziellen Griff nur geöffnet werden können.

00:11:28: Der Garten hat keinerlei Pfoten.

00:11:31: Wer rausgeht, das wird beobachtet.

00:11:34: Aber es gibt in dem Haus natürlich keine Kameras.

00:11:37: Es gibt keine, dass die Menschen getrackt werden oder sonstige Überwachungsmöglichkeiten.

00:11:43: Das ist in Deutschland nicht erlaubt.

00:11:46: Dafür gibt es ja auch gute Gründe, dass Menschen, auch wenn sie dement sind, nicht einfach ohne richterlichen Beschluss irgendwo angebunden, im Bett oder eingesperrt werden dürfen, festhalten bleibt, dass Wolfgang Richter stand jetzt, also zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Podcasts am Donnerstag Nachmittag weiterhin als vermisst gilt.

00:12:06: Es könnte sich theoretisch bis zur Veröffentlichung des Podcasts am Samstag früh sechs Uhr geändert haben.

00:12:11: Wenn das so sein sollte, werden wir natürlich darüber berichten.

00:12:16: Finate, Kati, vielen Dank, dass ihr heute hier wart.

00:12:19: Das war, hats gehört, Thema der Woche.

00:12:23: Das war das Thema der Woche, ein Podcast von hats gehört.

00:12:27: Der Audiumarke des Medienhauses Gerstenberg.

00:12:30: Jeden Samstag neu, auf hildesammer-allgemeine.de und natürlich bei Spotify und Co.

00:12:35: Wenn ihr Feedback habt, schreibt uns gerne.

00:12:37: Da wo es geht, lasst ein Like da und drückt die Glocke.