TdW: Kriegsgeräte in der Hildesheimer Innenstadt – Gibt es bald eine Rückkehr zur Wehrpflicht?
Shownotes
Die Bundeswehr will sich vergrößern – dafür braucht sie vor allem junge Soldatinnen und Soldaten. Und um die wirbt sie jetzt: mit riesigen Flugabwehrraketen, mitten in der Hildesheimer Innenstadt. Aber ist die Bundeswehr überhaupt ein "normaler Arbeitgeber", der junge Menschen binden möchte? Was sagen Kritiker zu der Werbeaktion? Und kann ein mögliches Losverfahren, das in Deutschland über den eigenen Wehrdienst entscheidet, überhaupt funktionieren?
Hier zum Artikel: https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/mit-patriots-in-der-bernwardstrasse-bundeswehr-wirbt-in-hildesheim-um-nachwuchs.html
Sollte die Bundeswehr öffentlich Werbung machen? https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/bundeswehr-werbeshow-mit-flugabwehr-in-hildesheim-die-redaktion-streitet.html
Gastgeber: Jan Furhop Gast: Christian Harborth Schnitt/Postproduktion: Ole Klein
"HAZ gehört" – die Audiomarke des Medienhauses Gerstenberg ist eine Produktion der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.
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00:00:00: Der russische Krieg gegen die Ukraine dauert an.
00:00:02: Über europäischen Städten gibt es immer öfter Drohnenalarm, eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht bewegt das ganze Land.
00:00:08: Und jetzt ist die Bundeswehr mit Kriegsgerät in der Hildesheimer Innenstadt angerückt.
00:00:12: Was steckt dahinter und wie geht es jungen Leuten in der Region, über deren Zukunft und Leben gerade im Bundestag diskutiert wird?
00:00:19: Darüber spreche ich heute mit meinem Kollegen Christian Harbert.
00:00:21: Mein Name ist Jan Fuhob und das ist hats gehört Thema der Woche.
00:00:32: Hi Christian, schön, dass du da bist in der ersten Ausgabe unseres neuen Podcasts.
00:00:37: Vielen Dank, dass ich da sein darf.
00:00:38: Das Thema über das wir reden ist wirklich kein Seicht, dass es geht, wenn man erst mal zuspitzen will, um Leben und Tod.
00:00:46: Es geht um die weltpolitische Lage, die von Verteidigungsminister Boris Pistorius geforderte Kriegstüchtigkeit und ganz konkret um eine Werbeveranstaltung der Bundeswehr mitten in der Hildesheimer Innenstadt, von der du gerade kommst.
00:00:58: Erzähl mal, was ist da los?
00:01:00: Ja, die Bundeswehr hat sich zu einer zweivöchigen Roadshow nach Hildesheim begeben.
00:01:07: Das ist nur ein Teil dieser gesamten Roadshow.
00:01:09: Roadshow ist ja so ein Begriff.
00:01:11: Man muss sagen, das ist eine Werbemaßnahme im Grunde, um.
00:01:14: die Bundeswehr benötigt zusätzliches Personal.
00:01:17: Und wie machen sie das?
00:01:18: Sie gehen in die Städte, sie werben für das, was sie tun, ein bisschen für Abenteuer, aber auch eben für Technik und diese Dinge.
00:01:26: Und das haben wir jetzt gerade in der Hildesheim-Ebenstadt.
00:01:30: Dort sind doch eine ganze Menge Truppengattung, muss man sagen, versammelt heute.
00:01:35: Also ich komme ja gerade zurück, war dort gerade.
00:01:39: Und da sind, na, ich würde sagen, so gut zwei, drei Dutzend Soldaten aus ganz, na ja, Norddeutschland würde ich sagen, vielleicht darüber hinaus teilweise.
00:01:49: Und ja, und die erzählen, was sie so machen.
00:01:53: Roadshow klingt ein bisschen nach bunter Unterhaltung und Gimmicks und Goodie-Bags werden verteilt.
00:01:59: Wie das so ankommt, darüber sprechen wir noch mehr.
00:02:04: Was bezweckten die Bundeswehr ganz konkret damit jetzt mit dieser Show in der Innenstadtinhilis?
00:02:11: Es gibt ja die Vorgabe des Bundesverteidigungsministers, mindestens Fünfzig bis Sechzigtausend Soldaten zusätzlich einzuwerben.
00:02:18: Also die Bundeswehr soll größer werden, zusätzlich zu den Hundertachzigtausend Soldaten, die wir im Augenblick schon haben.
00:02:26: Und ja, jetzt sind die fünf großen Karrierecenter, die es deutschlandweit gibt, gefragt.
00:02:31: Eines dieser großen ist in Hannover.
00:02:33: Das sind auch die, die das nach Hildesheim geholt haben.
00:02:36: Und wenn man ein bisschen rumrechnet, dann kann man schnell sagen, fünfzig, sechzigtausend Menschen sind gefordert.
00:02:42: Ein Karrierecenter, also die müssen dafür sorgen, dass zehntausend plus X Menschen zusätzlich zum Personal eingeworben werden.
00:02:50: Deswegen sind sie in Hildesheim.
00:02:51: Sie wollen.
00:02:53: Ja, sie wollen junge Leute anziehen und sie wollen sich als attraktiven Arbeitgeber darstellen.
00:02:59: Das ist genau auch eine Frage, die ich an dich jetzt vielleicht auch persönlich habe.
00:03:03: Du warst ja gerade vor Ort.
00:03:04: Du warst selber früher mal in der Bundeswehr, du hast Wehrdienst geleistet, als es den noch gab, verpflichtend.
00:03:10: Werpflicht ist ja ausgesetzt seit Zwei Tausend Elf.
00:03:14: Ist aus deiner Sicht die Bundeswehr ein ganz normaler Arbeitgeber, wie meinetwegen Bosch, Zappi oder die Aoka?
00:03:23: Ja, also sie ist es auf der einen Seite schon, weil natürlich nicht alle Bereiche der Bundeswehr auch kämpfende Truppen sind, sondern es gibt unglaublich viele Zivilangestellte, es gibt Verwaltungsmitarbeiter, es gibt Menschen, die in Werkstätten arbeiten, die essen kochen.
00:03:39: Das sind alles Angestellte der Bundeswehr und auch diese Jobs sind im Augenblick gefordert.
00:03:44: Auch die müssen besetzt werden.
00:03:46: Aber und jetzt kommen wir in dem Bereich, wo es überhaupt nicht normal ist.
00:03:49: Nein, die kämpfende Truppe.
00:03:52: Da kann man nicht von einem Arbeitgeber wie alle anderen sprechen, denn das ist ein Bereich, da geht es im wahrsten Sinne des Wortes um Leben oder Tod oder kann darum gehen.
00:04:01: und die aktuelle weltpolitische Lage, die macht solche Einsätze natürlich im Augenblick immer wahrscheinlicher.
00:04:09: Ich kann mir vorstellen, dass so eine Aktion mitten in der Hildesheimer Innenstadt, so an einem Tag, wo vormittags Schüler unterwegs sind, vielleicht in der Pause sind oder nach Hause wollen, auf dem Weg zum Bahnhof.
00:04:21: Und Leute zum Einkaufen, da sind Leute, die da arbeiten mit, dass das durchaus für Aufsehen sorgt, wenn Soldaten mit Kriegsgerät, muss man so sagen, also soweit ich weiß, hat die Bundeswehr ein Patriot-System mitgebracht, das sind diese Luftabwehr-Systeme, das ist richtig, ne?
00:04:36: Genau, also Sie haben ein Teil mitgebracht und das ist ein Launcher, so nennen Sie das das Abschlussgerät, das ist das, was man aus den Nachrichten kennt.
00:04:44: Okay, da steht da mitten in den Innenstadt rum.
00:04:47: Da sorgt sicherlich für Aufsehen einmal, aber auch für Kritik.
00:04:51: ist das so.
00:04:52: kann ich beides bestätigen, also es waren unheimlich viele Menschen, die im Umfeld zu sehen waren, die meisten trauen sich gar nicht richtig, wenn da drei Dutzend Soldaten und sehr viele Polizisten, die auch da vor Ort waren, im Kern stehen, um dieses Gerät selbst, dann trauen die sich auch meistens nicht so richtig mitten rein, aber drumherum waren unheimlich viele, die haben fotografiert, die haben gesprochen, die haben auch manchmal das Gespräch gesucht, das war so.
00:05:15: Und ja, nicht alle von denen fanden das auch gut, also da waren auch Menschen unterwegs, die haben Flyer- Es waren mehrere Gruppierungen da, Kriegsdienstverweiger, es waren Frinsaktivisten, überall hat ein Zelt aufgeschlagen und haben eben deutlich gemacht, dass sie diesen Schritt der Bundeswehr nicht in Ordnung finden.
00:05:40: Das wollte ich gerade fragen.
00:05:41: Haben die Mitgeteile der Konzerausfinden, sind die grundsätzlich, also es gibt ja Pazifisten, die verstehen sich als Pazifisten, die grundsätzlich gegen Armee sind, gegen Soldaten, gegen Krieg.
00:05:53: Wie haben die Kritiker das hier vor Ort geäußert?
00:05:55: Sind die grundsätzlich praktisch gegen die Bundeswehr?
00:05:58: oder geht es denen um die Formen der Präsentation mitten in der Innenstadt mit Kriegsgerät sich vorzustellen und zu präsentieren?
00:06:06: Und worüber wir schon gesprochen haben, dieser Begriff Roadshow, das klingt eben so nach Werbemaßnahmen, als sei das was ganz harmloses.
00:06:13: Also die Menschen, mit denen ich gesprochen habe, Da könnte man jetzt nicht einheitlich sagen, dass sie alle einer Gruppierung angehen.
00:06:20: Man merkte sehr deutlich, dass da eben viele Vertreterinnen und Vertreter unterwegs waren.
00:06:26: Also beispielsweise gab es die Fraktion, die gesagt hat, na ja, das, was die Bundeswehr tut, ist nicht ehrlich hier an dieser Stelle.
00:06:33: Sie stellen sich dahin und vermitteln den Eindruck Abenteuer.
00:06:36: Man begibt sich ein großes Abenteuer.
00:06:38: Also
00:06:38: praktisch der Vorwurf, man würde es verharmlosen, wenn es eigentlich geht.
00:06:41: Genau, genau.
00:06:43: Aber natürlich gibt es auch Menschen, die generell gegen Bundeswehr sind, gegen Aufrüstung sind, gegen alles Militärische sind.
00:06:53: Okay, kleiner Exkurs vielleicht, wir haben ja vor ein paar Tagen hier in der Stadt und der ganzen Region mit einem Ereignis zu tun gehabt, eigentlich ein banales Ereignis, aber wir haben gemerkt, dass das viele Menschen beschäftigt und zwar wegen zwei sehr lauter Knalle.
00:07:10: Am Himmel, die die ganze Region bzw.
00:07:13: sehr viele Menschen auf jeden Fall verunsichert hat, weil es zunächst Gerüchte gab, das sei eine Explosion gewesen, irgendwo am Mordberg.
00:07:21: Es stellte sich dann hinterher raus.
00:07:22: Nein, es war ein Geräusch, das man früher, das heißt früher jetzt nicht vor siebzig, achtzig Jahren, sondern so in den siebziger, achtziger Jahren durchaus häufig gehört hat, nämlich Überschallknall von Düsenjets.
00:07:35: Und das jüngere Leute, die das eben nicht kennen aus den siebziger und achtziger Jahren, vielleicht in den letzten Tagen völlig verwirrt waren, weil sie gar nichts damit anfangen konnten, ist das für dich auch so ein bisschen ein Zeichen dafür, dass die Gesellschaft eben nicht mehr gewohnt ist und das angesichts der weltpolitischen Lage.
00:07:53: die Gesellschaft sich aber wieder dran gewöhnen sollte,
00:07:56: muss,
00:07:57: also an den Anblick von Militärgerät und das Geräusch von Überschallfliegern.
00:08:04: Also ich glaube, wir kommen nicht umhin, uns an solche Dinge zu gewöhnen.
00:08:07: Und das, was wir gerade sehen, dass die Bundeswehr so öffentlich hier in der Jildesdamer Innenstadt ist und auftaucht und sich zeigt, das führt alles in diese Richtung.
00:08:16: Und das zeigt uns sehr deutlich, dass diese, wie ich hatte, der Verteidigung ist mir, dass er gesagt, diese Zeitenwende, ich glaube, war von Pistorius.
00:08:24: Das
00:08:24: war, die Zeitenwende war Scholz, glaube ich, und Pistorius war die Kriegstüchtigkeit.
00:08:29: Ja, das stimmt.
00:08:31: Aber wie auch immer, dass wir uns auf auf Neuerungen einstellen müssen, das ist so.
00:08:35: Mich persönlich erschrecken solche lauten Geräusche, wie die von Überschei-Jägern am Himmel überhaupt nicht, weil ich mal im Bereich Harz aufgewachsen bin.
00:08:45: Und damals sprach man noch vom Zonenrandgebiet.
00:08:48: Das heißt, in meiner Jugend gab es lauter dieser Überschei-Flugzeuge, die diese lauten Geräusche hinterlassen haben.
00:08:55: Erst
00:08:56: tatsächlich
00:08:56: bei mir auch so.
00:08:57: Ich bin in Lüneburger Heide aufgewachsen, da ist ein riesiger Truppenübungsplatz Bergen-Hohne in der Nähe.
00:09:03: kennen die Geräusche aus der Kindheit von Panzerübungen, von Geschützten, von Überfliegen und auch von Manövern, die in der Heidestadt gefunden haben, also Militärfahrzeuge, selbst Panzer durch die Stadt rollen.
00:09:20: Also ich muss nicht sagen, dass ich das vermisst habe, dass ich das nicht mehr sehe, aber ich kenne es zumindest.
00:09:24: Und das ist tatsächlich was so aus der Gesellschaft, vom Stadtbild zumindest verschwunden ist in den letzten Jahren.
00:09:31: Ich glaube, man kann jetzt nicht unbedingt jungen Menschen einen Vorwurf machen.
00:09:36: Ich glaube, man muss Verständnis dafür entwickeln, dass es eben für jüngere Leute nicht besonders angenehm sein kann.
00:09:46: Die Bundesregierung hat sich ja, muss man so sagen, den vergangenen Wochen durchaus alle Mühe gegeben, das Land mit der Debatte um eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht bzw.
00:09:55: der Wiedereinsetzung.
00:09:56: Sie war ja nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt.
00:09:59: sich Mühe geben, die Gesellschaft nachhaltig zu verwirren durch den Streit innerhalb der Regierung.
00:10:05: Es gibt ein Gesetzesvorschlag.
00:10:07: Dann gab es Proteste intern.
00:10:11: Und jetzt versucht die Regierung intern sich auf irgendwas zu einigen, was man dann als Gesetz einbringen möchte, Gesetzvorschlag.
00:10:19: Kannst du knapp zusammenfassen für unsere Hörerinnen und Hörer, wie der aktuelle Stand ist, was eigentlich geplant ist?
00:10:26: Ja.
00:10:30: Also es ist ein Gespräch, es gibt ein Gesetzesunwurf zu der Frage, ob eine Wehrpflicht wieder eingeführt werden soll und das Merkwürdige daran ist, dass im Gespräch ist, das zu verlosen.
00:10:40: Das bedeutet, die Plätze, nicht jeder junge Frau oder der junge Mann würde herangezogen werden, sondern es würde ein... losgegriffen.
00:10:51: und anhand dieses Los, wer das große Los gezogen hat, der müsste sich dann darauf einstellen, dass er eben herangezogen wird.
00:10:58: Ob das tatsächlich durch, kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht vorstellen, dass das auch rechtlich, dass das vom Bundesverfassungsgericht und anderen Institutionen Bestand haben, vermag ich mir nicht vorzustellen, aber das ist gerade im Gespräch, diesen Gesetzentwurf gibt es und der Bundestag diskutiert da gerade drüber.
00:11:19: Jetzt muss man glaube ich abwarten, ob das so kommt.
00:11:22: Hättest du persönlich für eine gute Idee angenommen?
00:11:25: Ich weiß, dein Sohn ist schon deutlich älter, den würde ich jetzt nicht mehr betreffen.
00:11:29: Das soll jetzt Anfang des Jahres, wenn das dann gesetzt wird, erst mal den Jahrgang, zwei Tausend Acht geborenen betreffen, also die nächstes Jahr achtzehnt sind werden.
00:11:38: Dein Sohn wäre nicht betroffen, aber... Diese grundsätzliche Wiedereinführung von der Wehrpflicht und Musterung, Zusammenhang dann im Paket vielleicht mit auch Zivildienst, also die Möglichkeit immer Kriegsdienste zu verweigern, Werdienst zu verweigern, hält das grundsätzlich denn für sinnvoll, in diesen Zeiten das wieder einzuführen.
00:11:59: Ich halte es für sehr sinnvoll, wenn wir einen freiwilligen Dienst bekommen und dass dieser freiwillige Dienst möglicherweise auch was mit militärischen Dingen zu tun haben kann.
00:12:08: Also egal, ob ich nun in der Truppe mein Dienst leiste oder ob ich irgendwo was für die Allgemeinheit so im Bereich Soziales oder Medizinisches oder so was tut, das finde ich gut.
00:12:20: Aber so wie es im Augenblick läuft, dass man sagt, es gibt einen Lostopf und in dem Augenblick, wo ich das losgezogen habe oder ihm nicht gezogen, man muss sich ran oder muss sich nicht ran.
00:12:32: Das finde ich persönlich überhaupt nicht gut.
00:12:35: Und das ist unabhängig davon, dass ich natürlich meinen eigenen Kinder das nicht wünsche, dort an der Stelle loszumissen, sondern ich halte es einfach schlichtweg für ungerecht.
00:12:46: Christian, ich danke dir, dass du mit diesem schwierigen Thema, das uns sicherlich noch lange begleiten wird, auch hier lokal in Hildesheim und der Region heute zu Gast war, in der ersten Folge des Hats Podcasts Thema der Woche.
00:12:57: Und wer vielleicht wirklich nochmal mit Soldaten über ihren Beruf direkt ins Gespräch kommen will, auch um kritische Fragen zu stellen, sollte die Gelegenheit nutzen.
00:13:06: Die Bundeswehr ist mit der Aktion noch kommenden vierzehn Tage, ist richtig, die vierzehn Tage noch in der Innenstadt unterwegs.
00:13:13: Also wer kritiklos werden will, fragenlos werden will, kann sich und sollte sich direkt am besten dorthin begehen und direkt mal mit Soldaten und Bundeswehrvertretern sprechen.
00:13:24: Das war hats gehört, Thema der Woche.
00:13:26: Vielen Dank fürs Reinhören.
00:13:28: Vielen Dank.
00:13:30: Das war das Thema der Woche, ein Podcast von hats gehört, der Audiumarke des Medienhauses Gerstenberg.
00:13:36: Jeden Samstag neu auf hildesamer-allgemeine.de und natürlich bei Spotify und Co.
00:13:40: Wenn ihr Feedback habt, schreibt uns gerne.
00:13:42: Da wo es geht, lasst ein Like da und drückt die Glocke.